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Modisch nachgehalten

Schick sein und bewußt leben, das ist DIE Kombination, die für viele Frauen Sinn macht. Denn wir wollen schließlich alle noch weiter in einer schönen Welt leben. Auch deswegen ist nachhaltige Mode sehr auf dem Vormarsch. Was heisst das eigentlich?

Nachhaltige Mode ist Kleidung, die mit Rücksicht auf den ökologischen Fußabdruck produziert wurde. Das kann also bedeuten, dass sie aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird oder nur lokal mit geringem CO2 Verbrauch auf dem Transportweg, aus recycelten Materialien oder im Zero-Waste Verfahren. Ein großes Thema ist der Waserverbrauch bei der Herstellung, da Wasser ein wertvolles, rares Gut ist. Versucht wird, weniger Wasser zu verbrauchen bzw. wieder aufbereitetes Regenwasser zu nutzen. Weiter sind die Arbeitsbedingungen wichtig, unter denen die Produktion stattfindet. Werden die Mitarbeiter anständig bezahlt und arbeiten sie in fairen Verhältnissen.

Für all das gibt es verschiedene Siegel und Zertifikate, allerdings sind Siegel sehr teuer. Das heißt zum einen, dass man nicht ganz sicher sein kann, wie streng das Versprechen auf dem Siegel geprüft wurde aber das heißt auch, dass es viele nachhaltige Labels gibt, die nur kein offizielles Siegel oder Zertifikat und vielleicht sogar stattdessen ihr eigenes haben, weil sie so klein sind, dass sie sich ein offizielles Siegel nicht leisten können.

So schön soll es bleiben. Nicht nur unsere Nahrung soll biologisch angebaut sein. Unsere Kleidung möchten wir gerne nachhaltig, lässig und bunt. Outfit von Lanius


Die Chill- und Erholphasen sollen natürlich lange nachhalten. Toll sind die Material-Layer-Kombinationen von Seide und Cotton wie bei Sandro, Romantisch können gemütliche Stunden auch sein. Longshirt und Jacke zu einem geblümten Jumper stehen einfach stark aus. Calida

Erotische Nachhaltigkeit ist super sexy. Da fühlt man sich doch sehr mit der Natur verbunden. Calida




Zur Nachhaltigkeit gehört auch, Bekleidung mehrfach zu verwenden. Dazu eignet sich das schlichte Kleid aus nachhaltiger Baumwolle von NAGO. Links ganz lässig mit witzigen Sneakern aus veganem Leder mit bunter Sohle von Deerberg und einem lustigen Ringelpulli von Armedangels. Rechts ist das Kleid mit einem Blazer aus recycletem Material von NAGO gestylt. Dazu die eleganten Fransen-Loafer von Paul Green aus Retro-Leder. Beide Male mit einer Tasche von der Marke Massimo Palomba gestytl, die unter fairen Bedingungen produzieren.


Erst die Arbeit - Bewegung, dann das Vergnügen. Für manche ist es auch umgekehrt. Manchen lieben mehr die Bewegung statt das Faulenzen. Zumindest ist alles in diesem bequemen Loungewear-Modellen aus Cotton made in Africa. Calida

Bald ist Badetime. In manchen Gefilden kann man dies auch jetzt schon. Auch Badeanzüge können nachhaltig sein, wenn sie aus recycletem Material sind. Selbst der Hut ist aus fair angebauter Baumwolle. Und die Tasche aus Bast weist wenig Wasserverbrauch auf. Barts

Wir träumen jetzt schon vom Strandleben und dafür müssen wir die Natur erhalten. Weht ein kühles Windchen, ziehen wir uns ein Longshirt und eine coole Streifenhose an. Lanius, Der Bikini, rechts, und das Tuch sind aus nachhaltigen Materialien Barts


Alles, was das nachhaltige Herz begehrt zum stylischen Lagenlook. Bunte Pullis, Blumenoberteile und Hosenröcke sowie lässige Styles in fröhlichen Farben lassen sich alle untereinander zu coolen, langlebigen Looks stylen. Armedangels


Für jede Dame etwas, dachte sich das Label Nago und entwarf nachhaltige Wäsche für jede Figur, Klassische Pyjamas sind bei jungen Mädels schwer auf dem Vormarsch und machen so die Nacht zum Vergnügen. Sandro


Lasst Blumen sprechen. Die Sonnenblume war ja mal das Symbol für die Anti-Atomkraft-Kampagne. Nun hält sie für Nachhaltigkeit her. Heiße Hot Pants und sexy Bluse aus Cotton made in Africa. Von Nikin



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